9 Comments

  1. tine /icaneateverything
    31. Juli 2013 @ 21:43

    Ach du Scheiße, mein lieber. Erstmal Respekt für dein Durchhaltevermögen. Ich wüsste echt nicht, wie ich auf die Sprüche deiner neuen Beraterin reagieren würde. Der gehören alle Bescheinigungen, diesen Beruf auszuführen, entzogen.
    Aber dein Doc scheint ja wenigstens halbwegs mit dem Kopf dabei zu sein. Hoffe, es geht bald voran und alle halten ihre Deadline ein!

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    • sugartweaker
      1. August 2013 @ 15:13

      #diabrofist Ich musste echt schwer an mir halten. Die kann einem echt den letzten Nerv rauben. Wenn das so weiter geht werde ich wohl mal mit dem Doc reden. Sie und ich das wird auf Dauer nicht gut gehen.

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  2. Matthias Lindl
    31. Juli 2013 @ 22:51

    Oh man… Da haste ja ganz schön viel machen müssen… Ich lebe auch noch in der Hoffnung das der Typ vom Leistungscenter meiner Kasse mir keinen Mist erzählt hat und ich nur Rezept,Gutachten und Kostenvoranschlag brauche…
    #diabrofist

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    • sugartweaker
      1. August 2013 @ 15:17

      Da drück ich dir ganz doll die Daumen. Ich hab ja auch auf jeden meiner Anrufe unterschiedliche Antworten bekommen.

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  3. Matthias Lindl
    1. August 2013 @ 06:44

    Komm nach Flensburg, dann machen wir die Pumpenschulung zusammen 😀

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  4. Aleks
    2. August 2013 @ 00:31

    Ich hab da auch so ne DiaBeraterin, die ein bisschen strange ist 😀 Bei mir gehts aber auch im September los mit Pumpenantrag, vielleicht kriegen wir sie ja zeitgleich 😀 Für welches Modell hast du dich denn entschieden?

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    • sugartweaker
      2. August 2013 @ 02:28

      Ich hab mich für die Animas Vibe entschieden. Der Omni Pod stand zwar auch hoch in meiner Gunst wegen schlauchlos. Allerdings stört mich dabei dass man immer die Fernbedienung mitschleppen muss. Und ich kenne mich und weiss wie oft ich mein Handy mal irgendwo liegen lasse. Das wird mir damit bestimmt auch passieren. Dann doch lieber eine Pumpe die fest an mir dran ist 🙂 CGM Option und Wasserdichtigkeit sind m.E. auch Pro Argumente für die Vibe.

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  5. Jan
    10. August 2013 @ 10:14

    Übrigens gibt es keine zwei Widersprüche, man kann immer nur einmal Widerspruch erheben. Grundsätzlich ist es rechtlich so, dass die Krankenkassen bei einem Erstantrag die Notwendigkeit überprüfen müssen. Das machen alle Krankenkassen über den Medizinischen Dienst, bei Folgeanträgen wird dann teilweise auf den MdK verzichtet. Für diese Prüfung ist eine ausreichende Dokumentation der Blutzuckerverläufe unerlässlich.

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    • sugartweaker
      10. August 2013 @ 16:47

      Okay, was die Widersprüche angeht hast Du wohl Recht. Bin mir auch nicht sicher ob es sich bei diesem Fall um einen Erst oder Folgeantrag handelte. Was die Prüfung durch den MDK angeht bin ich mir nicht so sicher ob die Krankenkassen dazu verpflichtet sind, wie du sagst. Im SGB V $275 Abs.2 steht, dass bei bestimmten Hilfsmitteln der MDK gefragt werden muss. Bei Hilfsmitteln die unter §33 (Hilfsmittel) fallen, und dazu gehören m.E. Insulinpumpen, is im Abs.3 jedoch nur von können die Rede. Ist natürlich ne gute Vorlage für die Krankenkasse sich hinter dem MDK zu verschanzen. Manche KK´s scheinen auch auf eine Prüfung durch den MDK komplett zu verzichten (siehe Artikel von Dr. Mathias Riedl)

      Andere Kassen wie die AOK Hamburg-Rheinland haben ihre Strategie geändert: Sie erlauben immer probeweise ein Jahr lang die Insulinpumpentherapie. In dieser Zeit muß der Patient beweisen, dass die Dauerverordnung sinnvoll war und eine dauerhafte Verbesserung der Einstellung erreicht wurde.

      Was die “ausreichende” Dokumentation der Blutzuckerverläufe angeht, scheint es bei den Krankenkassen auch Unterschiede zu geben. Bei einigen werden 3 Monate BZ Tagebücher verlangt, bei meiner KK hält man BZ Tagebücher der letzten 6 Monate für ausreichend. Dieses verwundert mich etwas. Denn der MDK arbeitet doch für alle Krankenkassen und somit sollten doch für alle die gleichen Anforderungen gelten. Oder liege ich da falsch ?? Wie dem auch sei: Meine BZ Daten der letzten 6 Monate liegen dem Doc vor.

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