15 Comments

  1. Ibins
    9. Mai 2019 @ 10:12

    Wer hat erfahrung
    Seit ca 2jahren benutze ich freestyle Sensoren bis auf einige kleine Probleme sesor fällt vor Ablauf ab öder ungenaue
    Werte war ich eigentlich immer zufrieden
    Sensoren wurden immer kostenlos ersetzt
    ABER JETZT KOMMTS.
    ich habe jetzt
    Sesorpack 2
    Und jedesmal wenn ein Wechsel ist und ich den sensor abnehme habe ich einen sensorgroßen roten Fleck sieht aus wie ein bluterguß oder was weiß ich allergie usw
    Ich habe jetzt mit freestyle telefoniert und
    Nachgefragt ob sie vielleicht den kleber geändert haben würde verneint und mir geraten die Sensoren nicht eher zu beutzen
    Und zum Hautarzt gehen
    Und jetzt nochmal die Frage wer hat diese Probleme auch
    Bitte umantworten
    Sevus aus bayern

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  2. Maite09
    10. Mai 2019 @ 10:38

    Hey,
    mach mal ein paar Anmerkungen zu deinem Freestyle Libre 2 Bericht.
    Im Januar benötigte ich neue Sensoren und reichte ein Rezept ein(natürlich noch Libre 1).
    Ganz ohne mein Zutun wurde mir dann von Abbott die Libre 2 Sensoren plus Messgerät zugesandt(natürlich mit entsprechender Rechnung 🙂 )
    Ich trage den Sensor jetzt seit Mitte März und hatte ähnliche Probleme wie du. Der 1.Sensor saß bombenfest, aber das Lesegerät erklärte mir nach 5 Tagen, dass der Sensor abgelaufen sei, außerdem meldete es sehr merkwürdige Fehlermeldungen.
    Gut Abbott ist ja kulant und ich hatte innerhalb von 2 Tagen Ersatz für Sensor und Lesegerät(die beiden defekten Sachen habe ich zurück gesandt), nur auch der 2.Sensor wurde an Tag 9 nicht mehr erkannt. Auch diesmal bekam ich sofort Ersatz für den Sensor. Sensor 3 und 4 hielten 14 Tage minus 10 – 14 Std. Die habe ich dann nicht reklamiert, fand es aber trotzdem doof, da es mitten am Vormittag im Büro war. Der 5. hielt dann durch.
    Was ich aber total praktisch finde ist die Tatsache, dass ich seit diesem Jahr nur noch ein Rezept pro Jahr einreichen muss und alle 3 Monate einen Quartalsmenge Sensoren bekomme.
    Die Alarme habe ich zugegebenermaßen abgeschaltet, wollte ich eigentlich nur nachts, aber zwischenzeitlich sind sie es ganz. Dadurch ergibt sich für mich kein Unterschied zum Libre 1.

    Alles in Allem bin ich nach überstandenen “Kinderkrankheiten” des Systems sehr zufrieden und möchte das Teil nicht missen.

    Liebe Grüße Mareike

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  3. Kathrin
    23. Mai 2019 @ 22:27

    Hallo Mareike….schön, dass Du auch mein Problem beschrieben hast.
    Ich dachte schon, es liegt irgendwie an mir. Der letzte Sensor hielt genau 10 Tage und der neu gesetzte ist gerade ausgefallen – nach sechs Tagen.Daher habe ich gerade mal so die Seiten durchgeschaut, ob das Problem schon beschrieben wurde. Ein Sensor lief mal zwölf Stunden vorher ab, aber das fand ich auch schon Mist. Ist mit Freestyle 1 bei mir nie passiert, da lief es immer haargenau.
    Der Sensor wurde natürlich ersetzt. Was mich nur ein wenig ärgert, ist, dass ich bei meinem Telefonat nachfragte, ob auch andere das Problem schon hatten. Dies wurde nicht bejaht, allerdings auch nicht konkret verneint. Es wurde eher schnell das Thema gewechselt.
    Da ich ja nun weiß, dass ich nicht die einzige bin, kann ich dann morgen früh mit einem guten Gewissen (auch, wenn ich gar nichts falsch gemacht habe) wieder bei Abbott anrufen.
    Ansonsten finde ich den Libre 2 schon ganz toll mit den Alarmen.
    Viele Grüße, Kathrin

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  4. Panoramarie
    11. Juni 2019 @ 19:56

    Ich probiere seit letzten Mittwoch den Libre 2 aus und bin auch über den Punkt “warum noch wischen, wenn die Daten über Bluetooth (BLE) direkt und in Echtzeit an das Lesegerät geschickt werden?”. Echt notwendig ist es nicht (mehr), denn nur das Lesegerät kann ja aus den übermittelten Wert und die eingestellten Alarmgrenzen einen individuellen Alarm generieren. Das ist ja für die KK der ausschlaggebende Voraussetzung für eine Vergütung. Aber ich denke, für Abbott waren zwei Sachen wichtig. (1) Man erfüllt die KK-Anforderungen mit dem Alarm. (2) Es bleibt auch weiterhin ein FGM-System. Und das hat wohl ausser Abbott niemand. Durch BT zwar überflüssig, aber für’s Marketing wichtig. Deshalb nennt man es nicht “rtCGM”, man will ja nicht “einer von vielen” werden. Also kein vernünftiger, für den Anwender wichtigen Grund, aber man kann es vielleicht als Zwischenschritt sehen ….

    Das Display ist einfach und billig, aber vielleicht auch mit Absicht schwergängig. Ich kann mir vorstellen, dass das Lesegerät oft irgendwo hingesteckt wird, lieblos, und man es nicht so feinfühlig bedienen muss wie ein Smartfone. Deshalb fehlen wohl auch so nette Dinge wie einzoomen auf eine Kurve und so.

    Es war schon nicht meine erste Wahl, aber ich habe es auch nur kostenfrei zur Probe. Es wird definitiv nicht mein Gerät werden, dafür fehlt dann doch zuviel, auch bei den Alarmeinstellungen. Ob andere Hersteller das besser können, wird sich zeigen.Wenn nicht, verzichte ich einfach weiterhin und warte noch mal 50 Jahre …. 😉

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  5. jen
    5. August 2019 @ 11:04

    Auch ich habe – und es tröstet mich, dass ich offenbar nicht die Einzige bin – Probleme mit der “Lebenszeit” der neuen (2er) Sensoren: drei Sensoren haben eine verkürzte Zeit durchgehalten (eine Woche, acht Tage, zehn Tage).
    Bei der Hotline von Abbott durchzukommen, ist zurzeit (vielleicht wegen dieses Problemes?!) sehr schwierig oder man benötigt Geduld (“Ihre voraussichtliche Wartezeit beträgt zurzeit mehr als zwanzig Minuten”). Wenn man einmal durchgekommen ist, ist Abbott kulant – das erwarte ich aber auch, wenn das Gerät nicht so lange hält, wie versprochen. Mir wurde jetzt gesagt, dass es angeblich mit der Gewebeflüssigkeit zu tun haben könnte – nur ist doch der Aufbau des Sensoren derselbe wie bei der ersten Generation…
    Ich persönlich finde diesen Ausfall (der bei der 1. Generation bei mir nicht vorkam) und die damit verbundenen Unsicherheiten mehr als bedauerlich. Ich habe auch nicht immer Ersatzsensoren bei mir…
    Auch der Alarm-Entscheidungszwang zwischen entweder Scanner (sehr schneller Akkuverbrauch) und iPhone ist ärgerlich. Ich nutze gerne beides, werde aber nur vom Scanner alarmiert, was bedeutet, dass ich ihn – wenn ich den Alarm nutzen möchte – immer dabei haben muss. Nur auf das iPhone umzusteigen, finde ich auch nicht optimal. Den Scanner müsste ich notfalls ja dabei haben, falls die Lebensdauer sich wieder unvorhergesehen verkürzt und ich händisch messen muss…
    Gut ist, dass man die Alarme individualisieren kann – gerade bei den hohen Werten war mir die Standardeinstellung zu “niedrig”.
    Den Alarm für den “Signalverlust” habe ich deaktiviert, nachdem ich – was ich ebenfalls sehr beunruhigend finde – ständig diesen Alarm zu hören bekam. Also ständig Signalverluste, auch wenn ich in unmittelbarer Nähe bin?! Das kann doch irgendwie nicht sein.
    Wie man merken kann: ich bin alles andere als überzeugt und kann es auch nicht recht nachvollziehen – weil es bei der 1. Generation bei mir nicht derartige Probleme gab…
    Viele Grüße, Jen

    Reply

  6. Elfi
    11. August 2019 @ 10:45

    Es ist wunderbar, nicht ständig blutig messen zu müssen – aber….. das FreeStyle Libre 2 hat mir schon des Öfteren einen Schreck eingejagt. Die Messwerte lagen nicht selten 30 Einheiten über und ebenfalls unter den Blutwerten. Diesen großen Unterschied hatte ich vorher nicht.
    Dennoch versuche ich damit irgendwie zurecht zu kommen, denn blutig messen möchte ich nur morgens und eventuell abends zum Abgleich.

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    • Michael
      21. Februar 2020 @ 13:02

      Laut DIN EN ISO-Norm 15197:2015 dürfen Blutmessgeräte eine Abweichung von +/- 15% haben.
      Genaue Blutwerte dürften nur geeichte Geräte in Krankenhäusern haben oder tatsächliche Laborwerte.
      Aber wer hat schon Lust, um einigermaßen statistisch genau zu sein, mit 5 Geräten zu messen und den Mittelwert zu bilden.
      Nach meiner Erfahrung, FLibre 1, werden die meisten Gräte in Richtung <100 genauer. Bei Abweichungen von 30 Einheiten müsste man wissen, was der Libre Senor und was das Blutmessgerät angezeigt haben. Angenommen der Sensor zeigt 200 an und das Blutmessgerät 170 muss es gar keine Abweichungen geben, da ja nach DIN erlaubt das Blutmessgerät 15% zu wenig anzeigt. Oder das Blutmessgerät geht genau, aber der Sensor zeigt nach DIN erlaubt 15% zu viel an. Dazu noch der Unterschied, dass der Sensor ja nicht den Blutwert.

      "Messgenauigkeit des Freestyle Libre
      Beim Messen mit dem Freestyle Libre ist grundsätzlich zu beachten, dass hier nicht wirklich der Blutzucker, sondern lediglich die Glukosekonzentration in der interstitiellen Flüssigkeit, also im Gewebe, gemessen wird. Die 5- bis 10-minütige Verzögerung zwischen Blut- und Gewebezuckerspiegel muss also berücksichtigt werden. Vor allem, wenn sich der Blutzucker rasant ändert, also stark steigt oder fällt, kann die Abweichung also groß sein."
      (pepmeup.org)

      Ich hatte auch schon Sensoren, die in den ersten 24 Stunden auf den Tiefstwert von 40 abgesackt sind, sich ein paar Stunden hielten und sich dann die "echten" Werte stabilisierten.
      Ich hatte im März 2016 mit den Sensoren begonnen. Zugleich kopierte ich Daten aus dem Lesegerät in eine Exceldatei, ließ mir die Werte in einer Grafik anzeigen und notierte in der Tabelle was und wie viel ich wovon gegessen (mit Küchenwage) und getrunken hatte (außer Wasser, Kaffee, Tee (ohne Zucker)). Dabei waren für mich nicht die Absolutwerte entscheidend, sondern wie sich der Blutzuckerspiegel beim Essen und auch nach meinem Powerwalking (alternativ Sport) wie schnell und wie hoch oder tief verändert hatte. Mit den Tabellen habe ich dann den durchschnittlichen Quartalswert errechnet und den mit den Laborwerten verglichen. Die Abweichungen waren dann nur minimal in der Nachkommastelle.
      Als bei mir Diabetes festgestellt wurde, hatte ich einen Langzeitzuckerwert von 11,2!
      Den konnte ich dann mit angepasster Ernährung und viel Bewegung auf 5,4 – 5,9 pro Quartal senken. Mein höchster Wert war einmal 6,6, was für eine Diabetiker noch akzeptabel sein kann.

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  7. Lucie Lemmin
    13. September 2019 @ 12:38

    Auch ich habe grosse Probleme mit den Messwerten von FreeStyle Libre 2 die ebenfalls teiweise mehr als 30 bis 50 Einheiten mehr anzeigen. Was hilft ein Alarm bei niedrigem BZ Wert wenn ich mich nicht darauf verlassen kann dass dieser bereits nicht schon
    weit niedriger ist. Das gilt auch bei hohem Wert. Eine Orientierung an einem solchen Wert fällt mir sehr schwer da ja ggf. eine Massnahme erforderlich wäre insbesondere beim Sport. Ich bin nicht zufrieden mit dieser Situation. Mit dem alten System hatte ich über Jahre keine solchen Probleme.

    Reply

  8. Röber
    1. Oktober 2019 @ 10:17

    Ich bin mit dem Freestyle Libre 1 sehr zufrieden gewesen,bekomme seit August 19 nun den Libre 2,obwohl das Rezept für den Libre1 war,mir wurde der Libre 2 zugeschickt,ohne Nachfrage..Seitdem habe ich nur Probleme.1.Sensor nach 14 Stunden nicht mehr aktiv.2.Sensor hielt dann 7 Tage,3 Sensor 12 Tage und 4.Sensor dann 24 Stunden.Natürlich habe ich Abbott immer gleich angerufen und die ersten 2 ersetzt bekommen.Auch die letzten beiden Ersatzsensoren sind auf dem Weg zu mir.Auf die Nachfrage ob andere Benutzer auch die Probleme hätten,wurde nicht eingegangen.Nun fliege ich in Urlaub und bin etwas verunsichert.Solle ich die 5 Sensoren alle mit nach Tunesien nehmen,könnte ja jederzeit wieder einer inaktiv werden und was ist dann.Auskunft der Mitarbeiterin,kaufen Sie sich Teststreifen in der Apotheke,um sicher zu gehen.50 Teststreifen kosten 36 € und ich benötige mindestens 100,also 72€,das ist ja nicht Sinn und Zweck nochmal drauf zu zahlen.Ich möchte meinen Libre 1 zurück!

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  9. Dov
    15. Oktober 2019 @ 15:29

    Nach geuten Erfahrungen mit der Messgenauigkeit des FreestyleLibre 1 (meist < 10%) bin ich extrem enttäuscht von der Version 2. Bei mir liegen die Abweichungen meist zwischen 0 und 35% bei ein und dem selben Sensor. Mnachmal sogar bis über 50%. Manchmal müsste ich den Alarm auf 40 mg/dl setzen, was aber nicht gehr, weil das Minimum 60 mg/dl ist.
    Schade. Für mich ist es damit vollkommen unbrauchbar.

    Reply

  10. Bummi
    21. November 2019 @ 19:54

    Die Entscheidung für dieses Meßsystem fällt mir sehr schwer , denn ich habe äußerste Bedenken über meine streng persönlichen medezinischen Daten,die völlig ungehemmt auf einen amerikanischen Server der Firma landen und somit frei handelbar sind.
    siehe hier :
    https://www.shz.de/tipps-trends/ernaehrung-gesundheit/datenschuetzer-warnt-vor-neuem-diabetes-messgeraet-id8978761.html
    Ich frage mich schon ,warum die Nutzung der Software nur online möglich ist , so etwas kann man auch offline betreiben.
    Gibt es da andere Software um die Daten für ein Tagebuch zu erstellen ?
    Wieso werden solche Praktiken kritiklos hingenommen ?
    Danke Bummi

    Reply

  11. Wolfgang
    9. Juni 2020 @ 22:36

    Seit ein paar Jahren benutze ich das FreeStyleLibre System. Zuerst 1 und seit ein paar Monaten System 2. Ich bin sehr froh, dass ich nicht mehr stechen muss, aber das System hat etliche Nachteile.

    1.) Die Sensoren sind zu groß. Ich habe sie Aufgesägt und sie unter dem Mikroskop angesehen. Nach dem Stand der Technik wäre eine Reduzierung von 50-90% problemlos möglich.

    2.) Die Sensoren vom Type 1 fielen sehr oft ab, weil der Klebstoff austrocknete. Die Sensoren beim Type 2 halten besser, ja sogar zu gut, aber ich habe jetzt blaue Flecken.

    3. ) Der Telefonservice ist eine Katastrophe. Die hässliche Stimme der Dame ist schon schlimm genug, dazu kommt noch die ewige Dauer um zu dem gewünschten Punkt zu kommen. Plus völlig falsche Vorstellungen über Datenschutz.

    Ich stamme aus dem Bereich Produktentwicklung und Qualitätssicherung im Premium Automobilbereich. So etwas wie die Firma Abbott macht, hätten wir uns nie erlauben dürfen.

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  12. Sandy
    21. Juli 2020 @ 16:27

    Vielen Dank, dass Sie diesen Bericht über Freestyle Libre 2 mit uns teilen. Dieser Artikel ist sehr hilfreich. Ihr Blog ist eine großartige Referenz, die Sie haben sollten.

    Reply

  13. Werner Gysi
    12. Dezember 2020 @ 10:24

    Ich habe FreeStyle 2 und eigentlich keine Probleme, auch keine roten Flecken beim Sensor.
    Nur der Touchscreen des Lesegerätes funktioniert nicht immer und zwar nur nur das OK oben rechts, alle anderen Touches sind okay. Der Fehler ist nicht permanent, nur in ca. 50%.
    Hat jemand eine Idee, was das sein kann? und was man dagegen tun kann?
    Vielen Dank im Voraus für Eure Tipps.

    Reply

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