12 Comments

  1. Heike
    21. Januar 2016 @ 19:30

    Hallo,
    meine Erfahrungen :
    wollte heute, 21.01.2016, “in Sensoren baden”, also nachbestellen;
    das Online-System als auch der Mitarbeiter am Telefon verweigerten mir dies,
    da seit meiner letzten Bestellung noch keine 14 Tage vergangen sind.
    (Anzumerken ist, das die eigentliche Bestellung, Starter-Paket, am 31.12.2015 durch DHL nicht ausgeliefert wurde und wir auch keinerlei Benachrichtigung erhielten; hätten das Paket logischerweise von der Post abgeholt !!!).
    Also mußte ich am Tage meiner tel. Nachfrage (12.01.2016) erneut bestellen (so der Abbott-Mitarbeiter).
    Problem ist nur, nächste Woche geht’s in Urlaub, ich könnte zwar noch direkt vorher bestellen (14-Tage-Regelung), jedoch würde mich die Lieferung nicht mehr erreichen.
    Habe gerade eben das Abbott-Kontakt-Formular ausgefüllt (mit allen Details), bin nun gespannt, wie kundenfreundlich und flexibel die sind !
    (Wenn man nun bis zu 6 Sensoren bestellen kann, dann hat ja auch die 14-Tage-Regelung keinen Sinn mehr, oder ?)
    LG Heike, 21.01.2016

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  2. Cornelia Gierloff
    26. Januar 2016 @ 17:15

    Habe gestern von meinem Doc die Mitteilung erhalten, das jetzt einige Krankenkassen das Freestyle übernehmen und es auf Rezept erhältlich ist. (DAK, Barmer)
    Mal sehen ob esklappt.
    LG Conny,26.01.2016

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  3. Heike
    18. Februar 2016 @ 09:18

    Hallo,
    kurze Rückmeldung zu meinem Kommentar vom 21.01.2016 :
    1. Im Urlaub ist es dann doch passiert; auf dem Schiff blieb ich am Türrahmen hängen;
    . Sensor ab !, kein Ersatz dabei
    . (ich durfte ja nicht nachbestellen, weil die 14 Tage noch nicht vorbei waren).
    2. Meine Email an Abbott (21.01.2016) blieb bis heute OHNE jegliche !!! Reaktion !!!
    LG Heike, 18.02.2016

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  4. Heike
    21. Februar 2016 @ 18:54

    Hallo,
    wir haben mal (genauer mein Mann) einen (abgelaufenen) Sensor auseinander genommen;
    drinnen befindet sich eine handelsübliche Knopfzelle (Varta V377; Silberoxid-Technologie),
    wie sie auch in Uhren Verwendung findet;
    mit diesem Hintergrund sind wir der Meinung :
    . ** abgelaufene Sensoren gehören NICHT in den Hausmüll !! ** ;
    allerdings könnten wir uns vorstellen, daß die Batteriesammelstellen oder die Verwerter
    mit derartigen Teilen (Sensor) auch überrascht gucken werden,
    da der Sensor ja keinerlei Kennzeichnung trägt.
    .
    Leider haben wir bei Abbott (außer „Nach Verwendung entsorgen“) nirgends einen Hinweis bzgl. der Art der Entsorgung gefunden !
    – Also, „alte“ Sensoren besser in die Batteriesammelbox (hat ja fast jeder Einzelhändler) !! –
    LG Heike, 21.02.2016

    Sascha, vielleicht sollte dies nicht nur als Kommentar, sondern als “neuer Beitrag” erscheinen (das kannst nur Du ?!).

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  5. Diab1989
    26. Februar 2016 @ 09:31

    In wiefern beteidigen sich Eure Krankenkassen an dem Freestyle Libre Messsystem? Meine (TK) meinte zu mir sie übernehmen bis Juli 2016 95€ pro Kalendermonat und danach gar nichts mehr, weiß nicht wie ich das privat aufbringen soll 120€.
    Ich wollte jetzt auch mal meine Kuppen schonen und mal den Sensor probieren, aber leider weiß ich nicht ob sich das lohnt wenn ich das privat aufbringen muss.
    Vielleicht kann mir Jemand hilfreiche Tipps geben.

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  6. guenter
    2. Mai 2016 @ 15:57

    waere schoen wenn das freestyle libre von der TK uebernommen wird.

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  7. Björn
    3. Mai 2016 @ 19:15

    Leider wie oben schon steht, wird die TK die Sensoren ab Juli nicht mehr Supporten, aber auch nur denen die bereits mindestens einmal Sensoren bestellt hatten, d.h. Ich durfte als Neuling dieses Systems alles alleine bezahlen, das war Stand März 2016. Leider ist das so, Grund TK: Dieses System ist nicht in der Liste der Medikamente für Gesundheit aufgelistet.

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  8. Wolfgang
    12. Januar 2017 @ 18:40

    Zum Thema Entsorgung der Sensoren:
    Danke, Heike, für deinen Hinweis, abgelaufene Sensoren nicht im Hausmüll zu entsorgen.
    Ich hole mir die Knopfzellen mittels eines Seitenschneiders aus den Sensoren und nutze diese weiterhin für unsere Uhren, da die Leistung in den Batterien dafür noch lange ausreicht…

    Reply

  9. Heike Bluhm
    13. Januar 2017 @ 11:09

    Nachtrag zum Thema ‚ENTSORGUNG der SENSOREN’
    (Mein Mann hat umfangreich recherchiert) :
    In fast jedem Laden (170.000 in Deutschland) gibt es Sammelbehälter für leere Batterien.
    ALLE !!! diese Sammelkartons gehen bundesweit zu 1 !!! Sammelstelle der GRS,
    wo die Batterien sortiert und danach recycelt werden.
    GRS = ‚Gemeinsames Rücknahme System’
    .
    Mein Mann hat mit denen telefoniert und ausführlich viele Fragen gestellt, z.B. :
    — kennt man dort unsere Sensoren ?
    — können wir die Sensoren komplett in den Sammelbehälter werfen
    (oder sollen wir die Batterie ‚ausbauen’, was sehr schwierig wäre) ?
    — was ist mit dem Hygiene-Problem (Körperflüssigkeiten am Sensor) ?
    — …….
    .
    ERGEBNIS :
    Unsere Sensoren sind bei GRS bekannt;
    Ihr könnt die Sensoren komplett in die Sammelbehälter für Batterien werfen;
    bei GRS wird grundsätzlich mit Schutzhandschuhen gearbeitet (sieht man auch im Film),
    ihr könnt aber zusätzlich den Mini-Schlauch rausreißen, abschneiden oder einfach mit Tesa überkleben.
    .
    Bei GRS gibt es einen Imagefilm,
    der alle Schritte der Batterieentsorgung zeigt und erklärt.
    (Hochinteressant, oder ‚spannend’, wie man heute sagt; in jedem Fall empfehlenswert) !
    http://www.grs-batterien.de/grs-batterien/filmbeitraege.html

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  10. gaby
    12. Juli 2017 @ 13:35

    meine Krankenkasse hat mein Rezept mit 2 Sensoren über Abbott bekommen.
    Nach Rücksprache mit Kundendienst, sind mir sogar 12 Monate genehmigt worden.
    Mein TK-Ansprechpartner hat mir mitgeteilt, dass ich gute Chancen habe, das 2 Jahr auch genehmigt zu bekommen.
    Da halte ich mich auch gerne an die Entsorgung als E-Schrott. Sammle in einer Eisdose, welche ich verschließen kann, und vermerke darauf ACHTUNG: Nadelnspitzen.
    Was ich mit meinen gebrauchten Insulin-Spitzen (Hausmüll) ebenso halte.

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  11. Heike
    13. Juli 2017 @ 17:24

    Hallo Gaby,
    das Anbringen des Sensors funktioniert zwar mit einer kleinen (eingebauten) Nadel, sobald der Sensor aber klebt und der Applikator abgenommen ist,
    ist am dem Sensor nur noch ein winziger Schlauch. An diesem Schlauch kann man sich beim/nach dem Abnehmen nicht verletzen ! Sinnvoll ist es allerdings, den Schlauch bei der Entsorgung ‘umzuklappen’ und mit Tesa o.a. zu überkleben, damit niemand mit Gewebeflüssigkeit oder Blut in Kontakt kommt; dann entsorgen wie eine Batterie (die ist ja noch eingebaut!).
    Gruß Heike, 13.07.2017

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  12. Bernd Schepper
    19. Februar 2021 @ 16:00

    Habe ich das richtig verstanden, man benötigt pro Monat 2 Sensoren?
    Kostenpunkt 120 €?

    Reply

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