6 Comments

  1. Matthias Lindl
    22. November 2013 @ 20:09

    Oh man du armer… Du hast auch echt krassen Stress damit :/ aber du packst das! mach denen Feuer unterm Hintern!

    Reply

  2. Basti Rösche
    22. November 2013 @ 20:43

    Hmm… Dran bleiben!

    Reply

  3. Uli Fremd
    23. November 2013 @ 12:35

    auf jedenfall Widerspruch einlegen. Lass dir nix gefallen

    Reply

  4. Christine
    25. November 2013 @ 14:07

    Wieso einfach wenn man doch so viele Steine hat um sie einem vor die Füsse zu werfen?! Echt ätzend!! Dranbleiben!! Will wissen wie die story weitergeht – ausserdem schreibst du so herrlich authentisch! Lese gerne mit obwohl ich nicht mitreden kann als “Zuckergesunde”.

    Reply

  5. Stefan
    29. November 2013 @ 13:25

    Hi Sascha,
    ich habe mir gerade deine Pumpenantragsgeschichte durchgelesen. Ist ja hammerhart. Da kann ich ja nur froh sein, eine “ordentliche” Praxis erwischt zu haben. Meinen Pumpenantrag habe ich etwa zum gleichen Zeitpunkt gestellt wie du. Nach Absprache mit der KK war aber weder ein Rezept noch ein Kostenvoranschlag notwendig. Das Ergebnis ist allerdings das gleiche. Abgelehnt, obwohl der Sachbearbeiter mir auf Nachfrage 3 Tage vorher noch sagte, er sehe keinen Grund für eine Ablehnung. Um so größer war meine Enttäuschung. Nun habe ich mit Unterstützung meiner Diabetologin Widerspruch eingelegt und harre der Dinge die da kommen. Ich rechne mal mit dem schlimmsten um nicht wieder so kalt erwischt zu werden.
    Ich wünsche dir viel Erfolg und bin gespannt, wie es bei dir weitergeht.

    Stefan

    Reply

    • sugartweaker
      29. November 2013 @ 18:33

      Hallo Stefan,
      das Verfahren scheint von KK zu KK unterschiedlich zu sein. Ich habe schon von einigen Krankenkassen gehört, die keine Prüfung durch den MdK durchführen, sondern die Pumpe für ein Jahr genehmigen. Danach muss mann allerdings beweisen das die Pumpe zu einer wesentlichen verbesserten Blutzucker Einstellung geführt hat. In meinen Augen ist das die wesentlich bessere Vorgehensweise. Wie dem auch sei, ich werde natürlich auch Widerspruch einlegen und euch hier auf dem laufenden halten.
      Dir drücke ich natürlich auch die Daumen und würde mich freuen zu hören wie es in deinem Fall weitergeht.

      Gruss Sascha

      Reply

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert